Mit einem veränderten Konzept will die Messe München die diesjährige Materialica in größere Nähe zur Industrie bringen. Vom1. bis 4. Oktober soll sie der Treffpunkt für „Technologie Enabler“ und Industrieanwender sein. Die Fachmesse versteht sich damit als Marktplatz für Product Engineering, auf dem Industrieunternehmen die benötigten Verfahrenslösungen und Komponenten aus allen Materialien abholen können. Die Veranstalter betonen damit noch mehr die Dienstleistungsfunktion des traditionell stark vertretenen Forschungs- und Entwicklungssektors. Das spiegelt sich auch an den Ausstellungsflächen wider: Verfahren und Werkstoffbereiche stehen jeweils eng beieinander, waren ursprünglich sogar in separaten Hallen eingeplant. Neu im Verfahrensbereich sind die „Adhesion World“ sowie die „Research & Technologies World“, in der die Institute und Dienstleistungsunternehmen nun beieinander stehen. Erwartet werden insgesamt 6000 Fachbesucher.
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