(hw) Das Gasspürgerät G 300 soll in weniger als 3 s reagieren, wenn Ammoniak auftritt. Die Messzelle arbeitet nach dem Prinzip der Chemosorption. Unterschiedliche Frequenzen der Tonfolge signalisieren, ob sich der Anwender der Leckstelle nähert oder von ihr entfernt. Zusätzlich meldet eine 20-stufige Leuchtband-Anzeige die Lage des aktuellen Messwerts. Die Bedienung erfolgt über einen Tastschalter, mit dem der Startpunkt für die Lecksuche zurückgestellt werden kann. Das System besteht aus einem Grundgerät und der Sensoreinheit. Zum Lieferumfang gehören ein 30 cm langer, biegsamer Gliederstab und ein bis auf 1 m Länge steckbares Spiralkabel. Mit diesen Teilen sind auch Messungen an schwer zugänglichen Stellen möglich. Der eingebaute Akku sorgt für eine Betriebsdauer von mehr als 8 h.
GfG, Dortmund, Tel. (0231) 564000
Halle 2, Stand 631
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