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Nach wie vor hohes Interesse an E-Business

VDMA-Praxistag: E-Lösungen müssen Business-Tools werden
Nach wie vor hohes Interesse an E-Business

Nach wie vor hohes Interesse an E-Business
Rolf R. Kuhnke, Unternehmer und Verbandsexperte: "Das Thema E-Business akut machen." (Bild: VDMA)
Sich schlau zu machen durch Erfahrungen anderer – mit diesem Prinzip will der VDMA seine Mitglieder aus dem Mittelstand auf erfolgversprechende E-Business-Fährten führen.

Bei den Länderkürzeln im Internet hat Deutschland europaweit die Nase vorn. Leider geht es bei diesen Aktivitäten „zumeist um reine Informationsvermittlung, nicht aber um die Veränderung der Prozesse in den Unternehmen“, mahnt Rolf Kuhnke zum Umdenken in Sachen Electronic Business. Dass sich der Firmenchef aus Malente so vehement für dieses Thema einsetzt, hat einen Grund: Im Präsidium des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA) ist Automatisierungstechniker Kuhnke zuständig für E-Business. Auch als Mittelständler liegt ihm viel daran, dass sich Electronic-Lösungen zu wirklichen Business-Tools entwickeln, die helfen, die Produktivität im Unternehmen zu erhöhen.

Folglich ist es Rolf Kuhnke wichtig, „das Thema akut zu machen“. Seinen Aufruf vor rund 160 Teilnehmern auf dem E-Business-Infotag des VDMA in Frankfurt/M. verband er mit der Forderung nach „einem Wandel vom Informationsmedium zur interaktiven Investition, die einen Mehrwert für die Kunden schafft“. Den Beweis führten zahlreiche Referenten, die am Beispiel eigener Praxislösungen ihre Erfahrungen schilderten. Zumindest bei ihnen, die von Unternehmen wie beispielsweise M+W Zander, Battenfeld, Vaillant, Lenze oder Demag Cranes & Components entsandt wurden, und damit dem gehobenen Mittelstand zuzurechnen sind, findet E-Business wirklich statt.
Den Aufwand zu reduzieren, Prozesse transparenter zu gestalten und Kosten zu sparen – diese Zielsetzung zieht sich wie ein roter Faden durch E-Business-Projekte in und zwischen Unternehmen, dem so genannten B2B-Sektor. Kennzeichen dieser Lösungen ist es oft, dass Daten weltweit lediglich per Browser über eine Internet-Plattform abgerufen werden können. Unter dem Motto „Vom Desktop zur Plattform“ beispielsweise betreibt das Facility-Mana-gement-Unternehmen M+W Zander GmbH, Stuttgart, ein Web-basiertes Projekt-Collaboration. Das System spart Zeit und Geld und steigert auch die Qualität in der Projektarbeit. dk
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