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Nachhaltigkeit soll sich rechnen

Bosch legt erstmals Bericht zur unternehmerischen Verantwortung vor
Nachhaltigkeit soll sich rechnen

Nachhaltigkeit soll sich rechnen
Ein Prüfstand für Windkraftgetriebe: Mit erneuerbaren Energien wird Geld verdient Bild: Bosch Rexroth
Die Stuttgarter Bosch-Gruppe hat erstmals einen Bericht zur Unternehmerischen Verantwortung vorgelegt. Geld verdienen und Nachhaltigkeit sollen kein Widerspruch sein.

„Die Verantwortung von Unternehmen geht weit über das rein Geschäftliche hinaus“, sagt Peter J. Marks, Mitglied der Bosch-Geschäftsführung. Die Bosch-Gruppe veröffentlichte dieser Tage erstmals einen umfassenden Bericht zum Thema „Unternehmerische Verantwortung“. In der 70-seitigen Publikation geht das Unternehmen auf die zahlreichen Aktivitäten für Mitarbeiter, Gesellschaft und Umwelt ein. „Wir schauen weit über das hinaus, was nahe liegt – und gerade diese Gesamtverantwortung nützt immer wieder unserem Geschäft“, so Marks. Bosch investierte 2005 rund 125 Mio. Euro in den Umweltschutz. Ergebnis: Energieverbrauch und Abfalllaufkommen sanken erheblich.

Wie sich mit Nachhaltigkeit Geld verdienen lässt, verdeutlicht das Beispiel Windenergie: 2005 lag der Umsatz der Tochter Bosch Rexroth mit der Ausrüstung von Windrädern bei 75 Mio. Euro. Im Jahr 2006 sollen es bereits mehr als 100 Mio. Euro werden. tv
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