Bauteile „aus einem Guss“ zu fertigen, auch aus unterschiedlichen Materialien, ermöglicht der so genannte Verbundguss, den das österreichische Leichtmetallkompetenzzentrum Ranshofen (LKR) propagiert. Dabei entsteht der Materialverbund der Hybridkörpers durch Umgießen der integrierten Teile, in der Regel mit Magnesium- oder Aluminium-Legierungen. Separate warme oder kalte Fügeprozesse entfallen. Der wichtigste Vorteil der Methode ist die reduzierte Zahl an Fertigungsschritten innerhalb der Produktion. Hinzu kommt die hohe Funktionsintegrität des Verbundgussteils, beispielsweise von eingebetteten Flanschen und Lagersitzen.
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