Krananlagen, die länger als zehn Jahre im Einsatz sind, sollten unbedingt tiefergehend geprüft werden. Das muss jeder Kranbetreiber im Hinterkopf haben, wenn ihm Sicherheit, Lebensdauer und Wirtschaftlichkeit seiner Anlage am Herzen liegt. Mit einem professionellen Check lassen sich Produktionsausfälle vermeiden, die Unfallgefahr verringern und Kosten vorbeugen. Im Prüfbereich gehört der Kranhersteller Konecranes zu den Vorreitern. Die Experten arbeiten bei ihren Inspektionen mit einer ausgefeilten Messtechnik. Ein Highlight ist dabei RailQ, ein einzigartiges Verfahren für die Vermessungen der Kranbahn. Dabei wird eine von Konecranes entwickelte, ferngesteuerte Roboterlaufkatze, die auf den Namen RoboRail hört, auf die Laufschiene gesetzt. Das Vermessungsgerät sendet Laserstrahlen, die ein 360-Grad-Multitrack-Prisma mit Präzisionsspiegeln reflektiert und an das Gerät zurücksendet. Das moderne Messverfahren liefert dem Kranbetreiber Daten über den Zustand und die Ausrichtung der Kranschienen und eine schnelle Identifizierung von Problembereichen inklusive 3D-Visualisierung. Bild: Konecranes
Augenblicke der Technik
Der alte Kran und die Spur
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