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HP: Seriennahe additive Fertigung für hochwertige Bauteile

Advertorial

Manufacturing your future from adoption to scale
Seriennahe additive Fertigung für hochwertige Bauteile

Viele Unternehmen setzen heute verstärkt auf additive Fertigung, um die Ausfallsicherheit ihrer Lieferkette durch lokale Fertigung zu verbessern. Die dafür eingesetzten 3D-Drucker müssen vor allem durch Prozesssicherheit und Bauteilqualität überzeugen. Die HP Multi-Jet Technologie vereint diese Anforderungen und bietet noch viele weitere nützliche Tools für eine seriennahe Produktion.

Die additive Fertigung wird sich in naher Zukunft deutlich weiterentwickeln. Neben der Stärkung der Lieferketten stehen dabei die nachhaltige Fertigung, der Einsatz von KI und Datenanalyse sowie die Automatisierung des 3D-Drucks auf der Agenda bei HP.

Dank eines wachsenden Ökosystems aus Dienstleistern und Industriepartnern sowie Softwaretools der nächsten Generation, die Produktionsprozesse optimieren und die Wirtschaftlichkeit der Technologie im Vergleich zu konventionellen Fertigungsmethoden erhöhen, kann die additive Fertigung ihre Stärken insbesondere im industriellen Einsatz ausspielen. Insbesondere die Automobilindustrie kann davon profitieren.

Die Lieferkette in der Automobilindustrie bleibt ein sensibles Thema: Covid-19 und die darauf folgende Verknappung von Halbleitern haben die Schwachstellen der Branche aufgezeigt. Die sich abzeichnenden Emissionsrichtlinien – in den USA soll bis 2030 die Hälfte der verkauften Fahrzeuge emissionsfrei sein – erfordern zudem noch sauberere Produktionsmethoden, während die Kosten weiter steigen und die Materialknappheit ein Problem bleibt.

Die HP Multi-Jet Technologie bietet hierfür eine Lösung. Aaron DeLong, Leiter der Anwendungsentwicklung bei PrintProductions, ist jedenfalls zuversichtlich, dass der 3D-Druck schon bald zu einem unverzichtbaren Produktionswerkzeug wird: „Prototyping ist die Königsdisziplin der additiven Fertigung und viele Unternehmen setzen längst auf die digitale Produktentwicklung mit 3D-gedruckten Prototypen.“

Seit DeLong 2006 zum ersten Mal einen 3D-Drucker für einen Prototyp einsetzte, hat sich die Technologie allerdings erheblich weiterentwickelt. „Mit den HP 3D-Drucksystemen können heute hochwertige Funktionsbauteile dort hergestellt werden, wo das fertige Produkt benötigt wird. Die Systeme sind flexibel“, sagt DeLong. Und genau darum geht es: zu produzieren, was immer gebraucht wird, und das macht einen großen Unterschied in Bezug auf Zeit, Kosten und CO2-Bilanz.

Für DeLong wird die Bedeutung des 3D-Drucks in dem Maße zunehmen, wie die OEMs ihre Produktion weiter optimieren. „Die Technologie ist viel effizienter und kostengünstiger als zu der Zeit, als OEMs sie zum ersten Mal einsetzten, und dieser Trend wird sich fortsetzen.“

HP Deutschland GmbH

https://www.hp.com/de/3dprint


Metall-3D-Druck mit der HP Metal Jet-Technologie

Die HP Metal Jet-Technologie nutzt das Binder Jetting, um Metallteile aus Pulver schichtweise zu erzeugen. Die HP Metal Jet S100 zielt auf die industrielle Fertigung ab und eignet sich für Branchen mit hohen Stückzahlen und komplexen Formen.

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