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Mehr Sicherheit mit erhöhtem Komfort

optoelektronische Schutzmasken: Angebot optimiert
Mehr Sicherheit mit erhöhtem Komfort

Schutzmasken der e600-Serie unterstützen anspruchsvolle Schweißexperten bei allen schwierigen Anwendungen – mit bester Sichtqualität und vielen technischen Details, die Sicherheit und Komfort deutlich erhöhen.

Optrel, die Schweißer-Marke der Bacou-Dalloz-Gruppe, hat ihren Namen geändert und firmiert nun als Sperian Welding Protection, einer Marke der Sperian Protection-Gruppe. Als Experte für das Schweißen kann die Marke auf eine 20jährige Erfahrung in der Entwicklung von optoelektronischen Zellen zurückblicken.

Gerade im technologisch anspruchsvollen Feld der optoelektronischen Schutzmasken hat die Zuverlässigkeit der Ausrüstung oberste Priorität. Deshalb hat der Hersteller mit technischen Neuerungen und praktischen Details die Sicherheit der Masken auch für schwierige Situationen optimiert und bietet dabei gleichzeitig einen größtmöglichen Komfort. Für die Entwickler standen zur Verbesserung der Optrel e600er-Serie die Bedürfnisse der Schweißexperten im Vordergrund – und das ist für das alltägliche Arbeiten vor allem ein guter Durchblick. Ein um 33% vergrößertes Sichtfeld ermöglicht dem Schweißer jetzt eine noch bessere Sicht auf sein Schweißobjekt und seine Umgebung (e680, e670, e650).
Darüber hinaus steckt in der neuen e680-Maske, des früheren Satellite OSE, auch die leistungsstarke Filtertechnologie des ehemaligen Satellite Brilliant. Diese ermöglicht eine detailgetreue Sicht, mit der sogar rote LED-Anzeigen am Schweißgerät abgelesen werden können.
Zur Sicherstellung einer konstanten Energieversorgung des großen LCD-Sichtfensters sind die Masken mit auswechselbaren Batterien ausgestattet. Diese sorgen neben der bewährten Solarzellentechnologie dafür, dass die Blendschutz-Kassette auch beim Start des Schweißvorganges betriebsbereit ist (e680, e670, e650).
Im Rahmen der Weiterentwicklung wurden viele Features aus dem Top-Modell e680 in die anderen Masken der Serie übernommen. Sowohl die e670 (früher Orion), als auch die völlig neue e650 verfügen jetzt über einen Schleifmodus, mit dessen Hilfe ein unbeabsichtigtes Abdunkeln im Schleifvorgang verhindert werden kann. Mit dem Sensorschieber lässt sich außerdem die Empfindlichkeit individuell an die Umgebung anpassen, indem der Schweißer zwischen einem Erfassungswinkel von 60° und einem Erfassungswinkel von 120° wählen kann. Dieses Feature ist vor allem dann wichtig, wenn mehrere Schweißarbeiten in unmittelbarer Umgebung durchgeführt werden. Eine störende Abdunklung wegen benachbarter Lichtbogenimpulse kann durch die Verkleinerung des Winkels verhindert werden.
Durch ein einfacheres Handling bei Nichtgebrauch zeichnet sich die neue Helmschale der 600er-Serie aus. Ein besserer Schutz für die Vorsatzscheibe sowie für die Kassette macht die Masken noch robuster. Dabei wurde das Gewicht um zehn Prozent gesenkt – eine minimale Belastung von Hals und Nacken ist die Folge.
Die runde Form und die Metallicfarben sorgen für angenehme Arbeitsbedingungen: Während die Metallicfarben die Hitze reflektieren und damit die Temperatur deutlich senken, wird der Rauch an der runden Form vorbeigeleitet. Ein deutlicher Vorteil für die Arbeitsqualität.
Ein besonderes Highlight der Serie ist das e1100-Belüftungssystem (früher OS100), das mit allen Masken der e600-Serie verfügbar ist.
Mit der neuen Gesichtsabdeckung erreicht der Optrel e1100 durch seine guten Dichtungseigenschaften das europäische Schutzlevel TH2P, das gemäß BGR 190 bis zum 20-fachen des Arbeitsplatz-Grenzwertes einzusetzen ist. Eine neue Batterietechnologie gewährt eine längere Nutzungsdauer, und die optimierte Helmkupplung sorgt für eine längere Haltbarkeit. Damit bietet der e1100 einen lang anhaltenden und sichereren Schutz vor Schweißrauch, fliegenden Partikeln und Staub. lb.
Industrieanzeiger
Titelbild Industrieanzeiger 6
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6.2024
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