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Predicitive Maintenance | Die AMS-Softwarehäuser stellen auf der diesjährigen Messe vorbeugende Instandhaltungsmaßnahmen in den Fokus ihres Messeauftritts. Mit dem ERP-System können Anlagendaten in Echtzeit überwacht werden.
Die Beratungs- und Softwareunternehmen der AMS Group zeigen in Halle 1, Stand C13, wie Industrieausrüster das Internet der Dinge nutzen können, um die Wirtschaftlichkeit ihrer Prozesse zu verbessern. Im Zentrum des Messeauftritts stehen erweiterte Anwendungen für das Servicemanagement und die verlängerte Werkbank.
Beide Industrie 4.0-Lösungen sind Teil der eigenen ERP-Software „ams.erp“. Die erweiterte Servicemanagement-Lösung ermöglicht dem Kundendienst laut Herstellerangaben, die Service-relevanten Betriebsdaten von Maschinen und Anlagen standortunabhängig auszuwerten. So lassen sich Wartungs- und Instandhaltungseinsätze bedarfsgerechter planen und die Laufzeiten von Investitionsgütern wirtschaftlicher gewährleisten, heißt es.
Die Lösung für die verlängerte Werkbank helfe Engineering-Unternehmen, ihr Zuliefer-Netzwerk terminsicher zu steuern. Hierzu bietet das ERPSystem ein Intercompany Management, mit dem Projektleiter den Bearbeitungsfortschritt bei ihren Lieferanten in Echtzeit erkennen. So werden mögliche Engpässe bereits in ihrer Entstehung transparent und Mitarbeiter können frühzeitig gegensteuern. (nu)
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