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Im Mittelpunkt des Messeauftritts von IBM steht der digitale Zwilling. Der IT-Konzern zeigt außerdem den Einsatz seines kognitiven Systems Watson anhand realer Fallbeispiele.
IBM reist unter dem Motto „Where physical meets digital: Industrie 4.0 with Watson” nach Hannover (Halle 7, Stand C18). Der digitale Zwilling spielt daher eine wichtige Rolle auf dem Messestand: So stellt das Unternehmen vor, wie seine kognitive Watson-Technik im Zusammenspiel mit dem digitalen Ebenbild eines realen Fertigungsprozesse oder Produkts neue Erkenntnisse und Einsichten ermöglicht. Dabei fließen in Echtzeit Beobachtungen und Sensordaten aus dem laufenden Betrieb über alle Lebenszyklusphasen hinweg in das Modell und können zur permanenten Optimierung genutzt werden.
Ein weiteres zentrales Thema ist Adaptive Robotics. Gemeinsam mit Kuka präsentiert das Unternehmen ein Szenario, in dem ein Leichtbauroboter mit dem Watson IoT-Ökosystem vernetzt ist und lernfähig wird. Das heißt, der adaptive Roboter kann sich laut des Herstellers gezielter auf seine Umgebung einstellen und kann personalisierte Produkte schneller bauen.
Außerdem zeigt das IT-Unternehmen die kognitiven Fähigkeiten seines Systems anhand vieler Anwendungsbeispiele. Eine neue App auf Basis von Watson unterstützt Werker bei der Wartung. Mithilfe von Bilderkennung analysiert sie, auf welche Ursachen ein Maschinenproblem zurückzuführen ist und macht dem Ingenieur Vorschläge für deren Beseitigung.
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