Rund 1,5 Mio. Euro investierte die Hannoversche Kählig Antriebstechnik GmbH in ein eigenes Forschungslabor, in dem der Hersteller von Gleichstrommotoren nach Verbesserungsmöglichkeiten für seine Produkte sucht. „Durch unsere Forschung können wir den Motorenaufbau hinterfragen“, sagt Geschäftsführer Matthias Kählig. Die Zusammenarbeit mit einer Uni wäre günstiger, dauere aber länger. Ein Highlight im Labor ist ein Raster-Elektronenmikroskop, mit dem sich Oberflächen sowie die Materialverteilung sehr detailliert darstellen lassen.
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