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ACTech investiert 10 Mio. Euro in mechanische Bearbeitung

Guss-Prototypen
ACTech investiert 10 Mio. Euro in mechanische Bearbeitung

ACTech investiert 10 Mio. Euro in mechanische Bearbeitung
Durch Kombinieren verschiedener Rapid-Verfahren erzielt ACTech nach eigenen Angaben eine Zeit- und Kostenersparnis von bis zu 80 % Bild: ACTech
Die ACTech GmbH, Entwickler und Hersteller von Gussteilprototypen mit Hauptsitz in Freiberg/Sachsen, investiert 10 Mio. Euro in ihren Bereich Mechanische Bearbeitung.

Der Dienstleister nutzt ab sofort ein neues Fünf-Achs-Bearbeitungszentrum Hermle C 40. Schon Anfang 2010 soll dann eine neu errichtete, 1200 m² große Fertigungshalle mit optimalen klimatischen Bedingungen eingeweiht werden.

Mit diesen Maßnahmen will ACTech sicherstellen, weiterhin innerhalb kürzester Zeit aus Gussrohteilen einbaufertige und hochpräzise Prototypen herstellen zu können, heißt es. „Unsere Kunden erwarten Positioniergenauigkeiten unterhalb 0,02. Das Abnahmeergebnis der neuen C 40 lag unterhalb 0,01“, erklärt Uwe Legler die Entscheidung, Bereichsleiter Mechanische Bearbeitung. „Damit ergänzt die Hermle C 40 unsere vorhandene CNC-Technik ideal.“ Für 2010 sei außerdem die Einstellung zusätzlicher CNC-Spezialisten geplant.
ACTech bietet alle Arbeitsschritte aus einer Hand, die für die Herstellung eines komplett einbaufertigen, testbereiten Prototypen aus einem 3D-Datensatz notwendig sind. Durch seine CNC-Maschinen könne das Unternehmen problemlos Gussteile von nur wenigen 100 g bis hin zu 1000 kg in allen gängigen Werkstoffen bearbeiten, teilt es mit. 1995 wurde es gegründet auf der Basis eines weltweit patentierten Verfahrens zur schnellen Herstellung von Sandgussformen, dem Laser-Sintern von Croning-Formstoff.
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