Die Vorbereitungen für die nächste Ausgabe der Industriemessen Intec, Z und GrindTec sind gestartet: Vom 11. bis 14. März 2025 lädt der Messeverbund zum ersten wichtigen Branchentreff des Jahres für die metallbearbeitende Industrie sowie Zuliefer- und Werkzeugbranche in Europa auf die Leipziger Messe ein.
Das internationale Messetrio gilt als zentraler Anlaufpunkt für die Erschließung der Absatzmärkte in Ostdeutschland und der angrenzenden Länder und vereint Leistungsanbieter und Anwender aus ganz Europa. Aussteller können sich ab sofort anmelden.
Optimaler Jahresauftakt für Investitionsentscheidungen
Die vergangene Ausgabe des Messeverbunds war laut Veranstalter ein voller Erfolg: 821 Aussteller aus 29 Ländern präsentierten ihre Produktneuheiten, 19.300 Besucher aus 49 Ländern waren vor Ort.
„Die Aussteller und Besucher waren mit dem Messeverlauf sehr zufrieden. Dies bietet uns beste Voraussetzungen für die Vorbereitungen der nächsten Auflage von Intec, Z und GrindTec“, erklärt Markus Geisenberger, Geschäftsführer der Leipziger Messe, und fügt hinzu: „Auch im Jahr 2025 ist unser Messetrio der optimale Jahresauftakt für Investitionsentscheidungen und damit ein Pflichttermin für die Branche. Auf die Aussteller und Besucher warten vier Tage voller Inspiration, Networking und guter Geschäfte.“
Bewährtes Messekonzept wird fortgeführt
Während der Intec, Z und GrindTec 2025 stehen wieder neue Technologien aus der metallbearbeitenden Industrie sowie Zuliefer- und Werkzeugbranche im Mittelpunkt. Auf der Intec können sich die Besucher insbesondere über Werkzeugmaschinen, Maschinenkomponenten, Werkzeuge und Spannmittel sowie Fertigungsautomation und Robotik informieren.
Die Z ist hingegen auf innovative, flexible Zulieferleistungen für die Industrie spezialisiert – und der Fokus der GrindTec liegt auf Schleifmaschinen, Werkzeugbearbeitungssystemen und deren Automation sowie Schleifmitteln.
„Unser Messetrio bildet die komplette Wertschöpfungskette der Metallbearbeitung ab und ergänzt sich ideal. Dieses erfolgreiche Konzept führen wir fort und entwickeln es nach den Bedürfnissen der Branche weiter“, erklärt Projektdirektorin Ulrike Lange. „So wollen wir für die international ausgerichtete GrindTec künftig verstärkt auch Besucher aus osteuropäischen Ländern wie Polen oder Tschechien ansprechen und begeistern – für die Intec und Z gelingt dies bereits seit vielen Jahren sehr gut.“
Industriemessen Intec, Z und GrindTec verzeichnen hohen Andrang
Zukunftsweisende Themen im Fachprogramm
Das Fachprogramm beleuchtet zukunftsweisende Themen wie additive Fertigung oder Wertschöpfung durch Wasserstoff. Die Herausforderungen und Chancen in den Bereichen Digitalisierung und nachhaltige, ressourceneffiziente Produktion sowie bei der Gewinnung von Nachwuchskräften spielen ebenfalls eine große Rolle.
Ab sofort können sich interessierte Unternehmen für die nächste Auflage der Intec, Z und GrindTec online anmelden. Schon jetzt haben sich die ersten Aussteller aus dem In- und Ausland ihre Standplätze gesichert. (jpk)
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