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Wettbewerb: Auf der Suche nach dem besten Werkzeugbauer

Werkzeugbau des Jahres
Auf der Suche nach dem Besten

Auf der Suche nach dem Besten
Vertreter des Vorjahressiegers Phoenix Contact werden den begehrten Pokal an den Gewinner des diesjährigen Wettbewerbs übergeben. Bild: IPT
292 Werkzeug- und Formenbauer nahmen 2017 am Wettbewerb „Excellence in Production“ teil, 14 Betriebe haben das Finale erreicht.

Die Preisverleihung an den „Werkzeugbau des Jahres 2017“ findet am 22. November 2017 vor rund 250 Gästen im Rahmen einer feierlichen Abendveranstaltung im Krönungssaal des Aachener Rathauses statt und ist Bestandteil des 17. Internationalen Kolloquiums „Werkzeugbau mit Zukunft“. In diesem Jahr beteiligten sich 292 Unternehmen am Wettbewerb. 15 von ihnen wurden von einem Expertenteam der beiden Institute gründlich untersucht und 14 durch eine unabhängige Jury für das Finale nominiert. Die Jury aus Vertretern von Wissenschaft, Politik, Verbänden und Industrie zeichnet während der Preisverleihung sowohl den Gesamtsieger als auch die Besten innerhalb verschiedener Kategorien aus. Knapp ein Drittel der Teilnehmer sind in diesem Jahr zum ersten Mal dabei, einige von Ihnen haben es direkt ins Finale geschafft.

Die Finalisten zählen schon jetzt zu den besten Werkzeug- und Formenbaubetrieben im deutschsprachigen Raum. Sie haben sich in einem hart umkämpften Wettbewerbsumfeld bewiesen. So bewerten die Juroren die technologische Leistungsfähigkeit sowie organisatorische Aspekte der Unternehmen entlang der gesamten Prozesskette. Ein Expertenteam der beiden Aachener Institute besuchte die Unternehmen vor Ort und konnte sich dabei persönlich von ihrer Leistungsfähigkeit überzeugen. Erst dann nominierte die Jury die 14 besten Unternehmen für das Finale, aus dem schließlich der Gesamtsieger hervorgehen wird.

Der Wettbewerb ist in vier Kategorien untergliedert. In der Kategorie „Interner Werkzeugbau unter 50 Mitarbeiter“ haben es

  • die Festo Polymer GmbH, St. Ingbert, und
  • die FWB Kunststofftechnik GmbH, Pirmasens,

ins Finale geschafft. Finalteilnehmer in der Kategorie „Interner Werkzeugbau über 50 Mitarbeiter“ sind

  • die Gealan Fenster-Systeme GmbH, Oberkotzau,
  • die Sona AutoComp Germany GmbH, Remscheid,
  • die Takata AG, Aschaffenburg, und
  • die TE Connectivity Germany GmbH, Wört/Dinkelsbühl.

Die nominierten externen Werkzeugbauten unter 50 Mitarbeiter sind

  • Hanns Engl Werkzeugbau O.H.G., Bozen/Italien,
  • die Lotec Loh GmbH & Co. KG, Arnsberg,
  • die Wefa Inotec GmbH, Singen und

die W. Faßnacht Werkzeug- und Formenbau, Bobingen. Und in der Kategorie „Externer Werkzeugbau über 50 Mitarbeiter“ haben es ins Finale geschafft:

  • die Haidlmair GmbH, Nußbach/Österreich,
  • die Summerer Technologies GmbH & Co. KG, Schechen,
  • weba Werkzeugbau Betriebs GmbH, Dietach/Österreich, und
  • die Werkzeugbau Siegfried Hofmann GmbH, Lichtenfels.

Die besten Werkzeug- und Formenbaubetriebe aus dem deutschsprachigen Raum werden seit 14 Jahren vom Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen und vom Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT präsentiert. In diesem Jahr hatten die Veranstalter die Teilnahme für die Unternehmen durch einen reduzierten Fragebogen und einen neuen Wettbewerbsmodus vereinfacht: Nach der Anmeldung füllten die Teilnehmer zunächst nur den ersten Teil des Fragebogens mit einer Auswahl zentraler Fragen aus. Erst in der zweiten Wettbewerbsphase mussten detailliertere Fragen beantwortet werden. Unter allen Teilnehmern wurden außerdem zwei zusätzliche Vor-Ort-Besuche der Aachener Experten verlost.

Das Programm und weitere Informationen finden Interessenten unter www.excellence-in-production.de

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