Nachwuchsförderung | Im Rahmen der Feierlichkeiten zum zehnjährigen Bestehen der Dr. Friedrich Jungheinrich-Stiftung haben die Stiftung und die Jungheinrich AG herausragende Vertreter aus dem akademischen Nachwuchs für beachtenswerte Ergebnisse in Studium und Forschung ausgezeichnet. Im Beisein von mehr als 150 Gästen aus Wissenschaft und Forschung wurden Studentinnen und Studenten der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (Fabian Schuch), der Technischen Universität Hamburg-Harburg (Olga Sankowski) und der Technischen Universität München (Gabriel Fischer) sowie zwei Mitarbeiter der Jungheinrich AG (Maximilian Stadler und Daniel Gottwald) mit einem Excellence Award geehrt. „Entscheidend für die Auswahl der Preisträger in diesem Jahr war die eigenständige und einfallsreiche Bearbeitung naturwissenschaftlicher Fragestellungen mit einem hohen Mehrwert für die unternehmerische Praxis “, sagt Hans-Georg Frey, Vorsitzender des Vorstandes der Jungheinrich AG.
Anlässlich des Jubiläums kündigten die Gesellschafterfamilien Lange und Wolf zusammen mit der Jungheinrich AG außerdem an, das Stiftungskapital von bisher sechs auf nunmehr zehn Millionen Euro zu erhöhen. „Dadurch erweitern wir den Spielraum für mehr Exzellenzförderung in Deutschland, aber auch in den Ländern, in denen Jungheinrich vertreten ist“, sagt Thomas Heyn, Vorsitzender des Vorstandes der Dr. Friedrich Jungheinrich-Stiftung.
Die Idee, eine Stiftung ins Leben zu rufen, geht auf die Töchter des Firmengründers, Ursula Lange und Hildegard Wolf, sowie den damaligen Vorstand der Jungheinrich AG zurück. Sie wurde 2004 in Hamburg gegründet. Der Stiftungszweck besteht laut eigenen Angaben darin, einen Beitrag zur Förderung von Bildung, Wissenschaft und Forschung auf den Gebieten Elektrotechnik, Maschinenbau und Logistik zu leisten. •
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