Platz zwei bei den diesjährigen EPMA Awards der European Powder Metallurgy Association hat sich Maxon Motor gesichert. Der in Toulouse vergebene Preis zeichnet innovative Bauteile aus, die die Vorteile der MIM-Technologie (Metal Injection Moulding) gegenüber konventionellen Fertigungsmethoden demonstrieren. Wie es heißt, konnte die Maxon Motors GmbH, Sexau, für die Entwicklung eines Gehäuses für einen automatischen Gitarrentuner die vorgegebene Präzision und Kompaktheit bei gleichzeitig ökonomischen Kosten realisieren.
Die Herausforderung habe in der Konstruktion und Herstellung eines Gehäuses bestanden, das sechs Mikromotoren mit Planetengetriebe beinhaltet und im Korpus einer E-Gitarre untergebracht werden kann. Ein konventionell hergestelltes Bauteil wäre in jedem Fall zu groß und auch zu teuer gewesen.
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