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Die Auswirkungen der Corona-Pandemie sind weiter zu spüren. Auch bei DMG Mori lagen Auftragseingang, Umsatz und Ergebnis in den ersten neun Monaten 2020 wegen Corona deutlich unter den Vorjahreswerten. Der Auftragseingang erreichte 1187,8 Mio. Euro (Vorjahr: 2008,4 Mio. Euro).
Der Umsatz lag bei 1305,3 Mio. Euro (Vorjahr: 1892,6 Mio. Euro). Die Ertragslage war trotz erschwerter Markt- und Rahmenbedingungen positiv. Das EBIT belief sich auf 53,4 Mio. Euro (Vorjahr: 154,4 Mio. Euro). Die EBIT-Marge erreichte 4,1% (Vorjahr: 8,2%). Laut Christian Thönes, DMG Mori-Vorstandsvorsitzender, sei die Stimmung positiv und die Prognose für 2020 wurde leicht angehoben.
Trotz erschwerter Rahmenbedingungen ist DMG Mori stabil in der Krise
Das Unternehmen konnte laut eigenen Angaben mit geeigneten Maßnahmen zur Kostensenkung, Flexibilisierung und Liquiditätssicherung die negativen Auswirkungen der Krise eingrenzen. Mit der bestehenden syndizierten Kreditlinie, der reduzierten Bilanzsumme und weiteren Stärkung der Eigenkapitalquote verfüge das Unternehmen über ein stabiles finanzielles Fundament, eine gesunde Bilanzstruktur und solide Liquiditätsreserve.
Und trotz erschwerter Rahmenbedingungen war die Ertragslage sowohl im 3. Quartal als auch in den ersten neun Monaten positiv: Das EBITDA erreichte 38,4 Mio Euro (Vorjahr: 69,7 Mio Euro). Das EBIT betrug 20,2 Mio Euro (Vorjahr: 51,0 Mio Euro). Die EBIT-Marge lag bei 4,3 % (Vorjahr: 8,3 %). Das EBT belief sich auf 20,7 Mio Euro (Vorjahr: 50,4 Mio Euro).
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