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Cybersicherheit im Homeoffice

Cybersicherheit im Homeoffice
BKA warnt vor neuer Cyberangriffs-Welle im Herbst

BKA warnt vor neuer Cyberangriffs-Welle im Herbst
Laut BKA wird sich die Bedrohungslage durch Cyberangriffe weiter verstärken. Bild: Alexander Limbach/stock.adobe.com

Nach wie vor versuchen Hacker von der aktuellen Situation rund um Homeoffice und Remote Work zu profitieren. Laut Bundeskriminalamt steigt die Zahl der Cyberangriffe, während die Aufklärungsquote sinkt. Nur knapp ein Drittel der Täter konnte im Jahr 2019 ermittelt werden. Unternehmen sollten daher auf das IT-Sicherheitsprinzip Zero Trust setzen.

Laut der Studie „Cybersecurity 2020“ von IDG Research Services gemeinsam mit Microsoft haben mehr als 90 % der Unternehmen ein solches Konzept zumindest in der Planung. Das Prinzip: Jeder Nutzer, jede Anwendung, jedes Gerät, das auf bestimmte Daten zugreifen möchte, muss sich authentifizieren und wird fortwährend überprüft – vertraut wird dabei Niemandem. Gerade in der aktuellen Situation, in der Unternehmen vermehrt Heimarbeit und Remote Work einsetzen, gilt es „die neue Arbeitswelt auch mit neuem Security-Denken abzusichern“, sagt Andreas Schlechter, Geschäftsführer des auf IT- und Netzwerksicherheit spezialisierten Systemhauses Telonic. 

Während die dezentrale Homeoffice-Struktur die IT-Abteilungen vor große Herausforderungen stellt, gibt es aus der Cloud eine Antwort auf Hacker: Eine moderne Next-Generation Firewall sichert den gesamten Datenverkehr ab, skaliert ohne Probleme und profitiert von Technologien wie künstlicher Intelligenz zum Aufspüren neuer Methoden der Hacker. „Corona hat in der IT endgültig klargemacht, dass die Cloud eine Vielzahl an Diensten bietet und zentral absichern kann, was eine konventionelle IT-Infrastruktur schlicht nicht leisten kann“, sagt Schlechter.

BKA warnt vor vermehrten Cyberangriffen im Herbst

Laut IDG-Studie erleiden größere Unternehmen mit 20 % häufiger einen massiven wirtschaftlichen Schaden als mittelgroße Betriebe, die zu 9 %  stark geschädigt wurden. Bei den kleinen Unternehmen sind es nur 5 %, die einen hohen Schaden durch Cyberangriffe verzeichneten. Nur 14 % aller Unternehmen denken, dass es bei ihnen bisher keinen unberechtigten Datenzugriff gegeben hat.

Und auch die Prognosen des Bundeskriminalamtes sorgen nicht für Entspannung: Die Bedrohungen würden angesichts einer fortschreitenden Digitalisierung weiter zunehmen, heißt es in dem Lagebericht des BKA.

Es etabliere sich eine organisierte, autonome Wirtschaft, deren Wirkung die Schädigung von elementaren Bestandteilen der Gesellschaft darstellt, heißt es weiter. „Nicht nur die Menge, auch die Qualität der Angriffe wird steigen. Daher gilt es, einen Security-Schutzschirm aufzubauen, der neben dem eigenen Rechenzentrum auch die Kanäle nach außen voll absichert. Und da stehen aktuell die mobilen Arbeitsplätze an erster Stelle“, sagt Schlechter.

Die neue Arbeitssituation sichert Telonic mit einem Security Fabric in der Cloud ab und verbindet so SaaS, Serverless Enterprise Infrastrukturen, Mobile Users und IoT in einem Cloud Area Network. Das Modell sorgt für hochperformante Anbindung aller Arbeitsplätze unabhängig von ihrem Ort, und löst die historische Methode über Hardware-Firewalls für Outbound Traffic und MPLS-Router eines Carriers für die unternehmensweite Vernetzung ab.

Kontakt:

Telonic GmbH
Albin-Köbis-Str. 2
51147 Köln
Tel.: +49 2203 9648-0
www.telonic.de

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