Seit genau 100 Jahren ist Bosch in den USA präsent. Um in Amerika weiter zu wachsen, baut das Stuttgarter Unternehmen seine Fertigungs- und Entwicklungskapazitäten aus.
Im 1. Halbjahr legte der Umsatz der Bosch-Gruppe in Nordamerika um rund 10 % zu. Das gab das Unternehmen am Rand der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen in den USA bekannt. „Die USA sind für uns auch in Zukunft ein Kernmarkt, in dem wir weiter deutlich wachsen wollen“, sagt Geschäftsführer Franz Fehrenbach.
Derzeit baut Bosch seine Kapazitäten aus. In Plymouth Township etwa entsteht das zweite technische Zentrum im Raum Detroit. Insgesamt investiert die Gruppe zwischen 2004 und 2006 rund 480 Mio. Euro in Fertigungs- und Entwicklungseinrichtungen an den nordamerikanischen Standorten.
Im Bereich Gebrauchsgüter und Gebäudetechnik sorgt die Markteinführung neuer Produkte – beispielsweise Elektrowerkzeuge und Sicherheitstechnik – für ein deutliches Umsatzplus.
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