„Mit einem anhaltenden Umsatzwachstum von jährlich 10 bis 15 Prozent in den letzten Jahren haben wir eine aktuelle Marktgröße von etwa 1,1 Milliarden Euro erreicht“, erläutert Dr. Jobst Klien, Vorsitzender des Contracting Forum im ZVEI, die positive Entwicklung des Industrie-Contracting in Deutschland.
Bei einem Investitionsanteil von etwa 5 bis 10 % vom Umsatz tragen die Industrie-Contractoren demnach zum Inlandsgeschäft ihrer Auftragnehmer, der Anlagenbauer, bei. „Ein Großteil dieser Investitionen würde ohne Contracting-Unternehmen nicht – oder zumindest nicht in diesem Umfang – getätigt werden“, kommentiert Klien.
Bei einem „klassischen“ Industrie-Contracting mit der Übernahme einer komplexen Medienversorgung für ein produzierendes Unternehmen stehen umfangreiche Investitionen in die Anlagentechnik an. Diese sind in der Regel die wesentliche Stellschraube, um die vereinbarten Kostenreduzierungen zu erzielen.
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