Die Michelfelder Edelstahltechnik GmbH , Fluorn-Winzeln, bietet innovatives Engineering für hochwertige Systemlösungen. Kunden mit komplexen Aufgabenstellungen profitieren in hohem Maße von standardisierten Prozessen.
Der mittelständische Systemanbieter Michelfelder Edelstahltechnik GmbH aus Fluorn-Winzeln präsentiert unter dem Titel „Systemeering“ ein in der Praxis bereits vielfach bewährtes Konzept. Es ist die konsequente Weiterentwicklung einer seit Jahren praktizierten Kundenorientierung bei der Entwicklung, Konstruktion und Fertigung von Komponenten, Baugruppen und Komplettsystemen in der Edelstahl-, Stahl- und Blechbearbeitung.
Der Nutzen für ein breites Spektrum an Kunden besteht insbesondere im strukturierten, ganzheitlichen Ansatz, der im Hause Michelfelder lange vor der ersten Maschinenstunde beginnt. Das Team um Konstruktionsprofi Christoph Bantle denkt sich intensiv in die Problemstellungen der Kunden hinein, die je nach Branche, ob im Standard- oder Sondermaschinenbau, und Einsatzbereich, z.B. Lebensmitteltechnik, Verpackungstechnik, Reinraumtechnik, Automatisierungstechnik, Photovoltaik-, Halbleiter- oder Pharmaindustrie sehr vielschichtig sind.
Meist genügt eine Bauteil-Skizze als Ausgangspunkt für zielorientierten Ideenaustausch und Entwicklungsberatung. Mit Erfahrung und Know-How stellen die Michelfelder Konstrukteure die entscheidenden Weichen für eine optimale Adaption an die ferti-gungstechnischen Bedingungen, z.B. bei Blechumhausungen, Verkleidungen und Rohrgestellen.
Der Konstruktionsservice des Edelstahlspezialisten trägt in über 90% aller Anwendungsfälle zu kostenoptimierten Funktions- und Designverbesserungen bei, vor allem durch ideale Materialauswahl, gezielte Prozessvereinfachung und rationellere Fertigungsmethoden. Dazu gehören u.a. 2D/3D-Laserschneiden, gepulstes Laserschweißen und Rohr-Laserschneiden. Für eine Vielzahl von Anwendern ergeben sich deutliche Einsparungspotenziale, beispielsweise durch Prozesskostenreduzierung oder durch Verkürzung der Produktentwicklungszeiten.
Ein wesentlicher Bestandteil des Systemeering ist der sogenannte M-Prozess, der für die kontinuierliche Verbesserung der Prozess-Effizienz in Fertigung, Montage und Logistik, vom Auftragseingang bis zum termingerechten Versand von Komponenten und Systemlösungen steht. Mit dem primären Ziel, die Produktivität zu steigern, den Material- und Kommunikationsfluss zu vereinheitlichen und gleichzeitig die Durchlaufzeiten zu reduzieren, hat Michelfelder sämtliche Prozessabläufe nach dem Vorbild von Toyota Produktionsmanagement (TPM) reorganisiert.
Michelfelder, Fluorn-Winzeln, Halle 3, Stand 3304-1
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