Die Elektronenstrahl-Schmelze der W. C. Heraeus GmbH & Co. KG, Hanau, ist wieder in Betrieb. Nach umfangreichen Umbau- und Erneuerungsmaßnahmen zählt sie nach Angaben des Hanauer Unternehmens zu den größten ihrer Art in Europa, so dass noch offene Kapazitäten für Lohnschmelzaufträge zur Verfügung stehen. Heraeus investierte in den fünf Monate dauernden Umbau insgesamt 1,7 Mio. Euro. Die Anlage wird in erster Linie zum Erschmelzen und Legieren der Sondermetalle Niob und Tantal unter Vakuum eingesetzt.
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