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Exportboom bricht Rekordmarke

Werkzeugmaschinenbau übertrifft die Erwartungen
Exportboom bricht Rekordmarke

Exportboom bricht Rekordmarke
Die Kapazitätsauslastung der deutschen WZM-Hersteller ist auf 91,2 % im Schnitt des Jahres 2005 gestiegen (Bild:DMG)
Die Marke von 10 Mrd. Euro überschritten und um 8 % zugelegt – der Exportboom beschert Deutschlands Werkzeugmaschinenbauer ein gutes Jahr 2005.

Mit dem zweiten Wachstumsjahr in Folge hat der deutsche Werkzeugmaschinenbau wieder das Rekordniveau des Boomjahres 2001 erreicht: Ein Zuwachs um 8 % hebt das Produktionsvolumen im Vorjahr auf 10,3 Mrd. Euro, einschließlich Ersatzteilgeschäft und Dienstleistungen. Damit hat sich die Branche laut Carl Martin Welcker, Vorsitzender des VDW, „besser entwickelt als erwartet“.

Erfolgsgarant war mit 6,1 Mrd. Euro wieder der Export, der laut Welcker seit 2004 für ein Auftragsplus von 24 % gesorgt und damit „einen historischen Höchststand erreicht hat“. Bestellungen aus China, mit fast 792 Mio. Euro wichtigster Absatzmarkt für die deutsche Produktionstechnik, stiegen gegenüber 2004 nochmals um 3 %. China und die USA (791 Mio. Euro) nehmen über ein Viertel der deutschen Werkzeugmaschinenproduktion auf. Bestellungen aus dem Inlandsmarkt stiegen um 4 % und trugen damit nur unterproportional zum Wachstum bei. Für 2006 erwartet der VDW einen weiteren moderaten Zuwachs bei den Inlandsgeschäften, die die Produktion damit stützen, während der Export voraussichtlich knapp unter seinem Rekordniveau bleibt. Laut Carl Martin Welcker dürfte die Produktion im Metav-Messejahr „ihren hohen Stand halten“. Siehe auch Seite 16 dk
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