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FMB - Fachmesse für Maschinenbau: Im November live und mit digitaler Verlängerung

Messe für Maschinenbauer und deren Zulieferer
FMB – Fachmesse für Maschinenbau: Im November live und mit digitaler Verlängerung

FMB - Fachmesse für Maschinenbau: Im November live und mit digitaler Verlängerung
Zur FMB – Fachmesse für Maschinenbau, die am 8. November startet, haben sich schon zahlreiche Aussteller angemeldet. Die Fachmesse verspricht zudem neue digitale Formate im Anschluss an die Live-Veranstaltung. Bild: Easyfairs

Auch wenn noch ein gutes halbes Jahr ins Land geht, bis die nächste FMB – Fachmesse für Maschinenbau am 8. November 2023 startet, ist der Veranstalter Easyfairs schon intensiv bei den Vorbereitungen. Zahlreiche Aussteller haben sich bereits angemeldet zur Fachmesse, die neben einer Umbenennung noch weitere Neuentwicklungen verspricht.

„Der Buchungsstand ist hervorragend, und wir haben uns viel vorgenommen, was neue Zielgruppen und ganz generell die Messepräsenz betrifft“, sagt Alexander Petrusch, seit 1.2.2023 als Head of Events verantwortlich für die FMB. „Die Messe wird sich sichtbar weiterentwickeln, und das nicht nur als Live-Messe im November.“

Aus „Zuliefermesse Maschinenbau“ wird
„Fachmesse für Maschinenbau“

Damit verbunden ist eine Neujustierung der FMB, die schon an dem geänderten Namen deutlich wird: Aus der Zuliefermesse ist eine Fachmesse geworden. Den Grund erläutert Alexander Petrusch: „Der ´alte´ Begriff nahm aus unserer Sicht zu stark Bezug auf die Aufgabe, die Messen in der Vergangenheit hatten: Zulieferer suchen Kunden, Maschinenbauer suchen Zulieferer. Das ist in Teilen auch immer noch so. Aber vor allem sind Messen heute Plattformen für den Austausch einer Branche. Das können auch Maschinenbauer oder Zulieferer unter sich sein. Hier trifft sich eine ganze Community. Dafür steht der neue Begriff ´Fachmesse für Maschinenbau`.“

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Neuer Messe-Leiter für die FMB in Bad Salzuflen ist Alexander Petrusch.
Bild: Easyfairs

FMB legt Fokus auf den Sondermaschinenbau

Ebenfalls neu wird in diesem Jahr das Fokusthema Sondermaschinenbau sein. Auch dafür gibt es gute Gründe. Petrusch: „Die Anregung kam auch von unserem Netzwerkpartner owl maschinenbau. Hier in der Region ist der Sondermaschinenbau ja stark vertreten, und in der Messelandschaft hat er so recht keine Heimat. Die bieten wir nun – und sprechen damit sowohl die Sondermaschinenbauer als auch deren Zulieferer an.“

„Digitale Verlängerung“ im Networking-Gedanken

Zum Netzwerkgedanken gehört intensive Zusammenarbeit mit Partnern und Initiativen. Genau diese Zusammenarbeit – zum Beispiel mit owl maschinenbau, dem Spitzencluster it´s OWL und weiteren Verbänden – pflegt die FMB seit jeher und wird die Kooperationen noch ausbauen. Petrusch: „Wir werden auch übers Jahr, d.h. zwischen den Messen, deutlich sichtbarer sein und die FMB als Plattform für den Austausch in Maschinenbau und Industrie etablieren. Diese sogenannte digitale Verlängerung ist für uns der richtige Ansatz, um unsere digitale Strategie und damit auch die FMB weiterzuentwickeln. Hier haben wir gute Ideen, die wir nach und nach umsetzen werden. Dabei können wir auch vom eigenen Netzwerk in der Easyfairs-Gruppe profitieren.“

Global Player unter den Zulieferern des Maschinenbaus
bereits angemeldet

Aber selbstverständlich bleibt die alljährliche Fachmesse das „Kerngeschäft“ der FMB. Ein Blick auf die Ausstellerliste zeigt, dass die Messe auch 2023 wieder zahlreiche Global Player unter den Zulieferern des Maschinenbaus anzieht, und das über alle Branchen hinweg. Beispielhaft hier einige bekannte Namen, die bereits gebucht haben: Bihl & Wiedemann, Eaton, EGE, igus, Jumo, KEB, Murrelektronik, Getriebebau Nord, RK Rose + Krieger, SEW-Eurodrive, Sick, Torwegge, Trumpf, Turck, Wago, Weidmüller und Wittenstein. (eve)

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