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IWKA trennt sich von der Prozesstechnik

Maschinenbaukonzern stellt sich neu auf
IWKA trennt sich von der Prozesstechnik

IWKA trennt sich von der Prozesstechnik
IWKA-Vorstandschef Hans Fahr (Bild: IWKA): „Bei der Verpackungstechnik bleiben wir standhaft.“
Die IWKA AG will ihre Sparte Prozesstechnik verkaufen. Der Vorstandsvorsitzende Hans Fahr erklärte laut Zeitungsberichten, dass es künftig nur noch drei Unternehmensbereiche geben werde: die Robotersparte, die Automobiltechnik und die Verpackungstechnik. Basistechnologie werde die Robotertechnik sein.

Laut Fahr verhandelt der Konzern bereits mit Interessenten über die Prozesstechnik, zu der die Bopp & Reuther- und die RMG-Gruppe gehören. Die Sparte könne allerdings nicht auf einmal verkauft werden. „Notverkäufe lasse ich nicht zu. Das läuft zügig, aber geordnet und unter Berücksichtigung der Interessen von Kunden und Mitarbeitern“, sagte Fahr. Der komplette Umbau soll bis Ende 2005 abgeschlossen sein. Mit der neuen Struktur soll die Ebit-Rendite von derzeit 3,5 auf 6 % bis zum Geschäftsjahresende 2006 zulegen.
Mit dem Umbau kommen die Karlsruher den Forderungen des Großaktionärs Wyser-Pratt den Berichten zufolge nur teilweise nach: sich ausschließlich auf die Anlagentechnik und die dazu passenden Unternehmen der Produktionstechnik zu konzentrieren. „Bei der Verpackungstechnik bleiben wir standhaft“, betonte Fahr. Ein Verkauf wäre ein Riesenfehler.
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