Der Automatisierungsspezialist Jetter AG ist in die Gewinnzone zurückgekehrt. Nach einem Verlust von 1,85 Mio. Euro im Vorjahr beträgt das durch Sondereffekte belastete Ebit nunmehr 0,12 Mio. Euro. Gleichfalls im Geschäftsjahr 2010/11 erzielten die Ludwigsburger einen Konzernumsatz von 33,6 Mio. Euro, das sind 5 Mio. Euro mehr als im Vorjahr. Dabei habe das Schlussquartal einen Umsatz von 9,8 Mio. Euro und ein operatives Ergebnis von 450 000 Euro beigesteuert. Wie es weiter heißt, hat sich der Auftragseingang und -bestand deutlich erholt und soll sich dem Vorkrisen-Niveau nähern. Der Vorstand rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit einem Umsatzwachstum zwischen 10 und 20 %, das auch für die beiden folgenden Geschäftsjahre bis 2013/14 – vor allem durch das Geschäftsfeld der mobilen Automation – erwartet werden könne.
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