Maschinenbetreiber, die früher hohe Beträge in eine neue Anlage investieren und so Kapital binden mussten, haben heute die Möglichkeit, nur für die Produktionsleistung an sich zu bezahlen. Das neue Finanzierungsmodell flexPay von KraussMaffei ist genau darauf ausgerichtet.
Reduzierte Kosten bei schwankender Auftragslage
Pro Maschine leistet der Kunststoffverarbeiter eine Anzahlung. Dann wird ein monatlicher Betrag errechnet, der sich aus einer Grundgebühr und einem Stundensatz zusammensetzt. Je mehr Flexibilität der Nutzer wünscht, desto geringer die Grundgebühr.
Der flexible Teil, also der Stundensatz, variiert je nach Produktionsaufkommen der Maschine. Das bedeutet: Bei schwankender Auftragslage, etwa bei einer plötzlich stornierten Bestellung, reduzieren sich auch die anfallenden Kosten um bis zu 80 % gegenüber herkömmlichen Finanzierungen. Am Ende der vorher definierten Laufzeit kann die Maschine auf Wunsch übernommen werden.
Für alle Maschinentypen und -ausstattungen verfügbar
Das Finanzierungsmodell ist für alle Maschinentypen und -ausstattungen von KraussMaffei verfügbar. Es beinhaltet auf Wunsch auch Entnahme- und Industrieroboter, sodass sich der Anwender seine Anlage ebenso frei konfigurieren kann wie bei einem Kauf.
Bei Bedarf ist auch die Schulung der Mitarbeiter im Paket enthalten. Die Verfügbarkeit wird den Angaben zufolge durch die permanente Analyse des Maschinenzustands, eine vorausschauende Wartung sowie den 24/7-Expert-Support garantiert. (jpk)
