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Digitales Werkercockpit für Maschinenbauer

Digitales Werkercockpit für Maschinenbauer Hosokawa Alpine
MES-Software schafft umfassende Transparenz am Shopfloor

MES-Software schafft umfassende Transparenz am Shopfloor
Die Fertigungsfeinplanung zielt auf die Visualisierung des Fortschritts in der Produktion ab und ist damit eine wichtige Stütze in der Auftragsplanung. Bild: Hosokawa Alpine AG
Der Wunsch nach umfassender Digitalisierung im Fertigungsbereich bei Hosokawa Alpine mündete in einer intensiven und erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen dem deutschen Maschinenbauer und MES-Anbieter Industrie Informatik. Vor allem die realisierte Maschinenanbindung und ein innovatives Werkercockpit konnten die Erwartungen der handelnden Personen sogar übertreffen und Einiges an Nutzenpotenzial stiften.

Seit 125 Jahren ist Hosokawa Alpine ein Garant für Innovationen bei der Fertigung von Maschinen und Systemen zur Aufbereitung von Pulvern, Granulaten und Schüttgütern. Dieser Innovationsgeist gipfelt nun in einem umfassenden Digitalisierungsprojekt am Shopfloor – genauer gesagt mit der Einführung von Cronetwork MES, bestehend unter anderem aus einem vollständig digitalisierten Werkercockpit und einer Fertigungsfeinplanung.

Alexander Baur, Head of FAL & Production Control bei Hosokawa Alpine, über die frühen Erkenntnisse im Projekt: „Schon das Auswahlverfahren hat gezeigt, dass die eierlegende Wollmilchsau auch in der Digitalisierung ein Fabelwesen ist. Deswegen haben wir einen Split vorgenommen und innerhalb der Produktion Cronetwork MES von Industrie Informatik in Verbindung mit ergänzenden Tools eingeführt.“ Für ihn und sein Team sind vor allem die eingeführte Maschinenanbindung (MDE) zur OEE-Berechnung, Betriebsdatenerfassung zur Reduktion von Meldeaufwänden und das umgesetzte Werkercockpit, welches die zentrale Plattform für die Mitarbeiter am Shopfloor darstellen soll, eine wichtige Unterstützung bei der täglichen Arbeit: „Speziell das Werkerterminal weckte bei den potenziellen Bedienern viel Hoffnung, die am Ende sogar übertroffen werden konnte.“

Die eingesetzte Fertigungsfeinplanung zielt vor allem auf die Visualisierung des Fortschritts in der Produktion ab und ist dank der gewonnenen Transparenz damit eine wichtige Stütze in der Auftragsplanung. Obwohl die Einführung nun erfolgreich abgeschlossen wurde, ist der Wunsch nach weiterer Verbesserung groß und viele gute, weiterführende Ideen der Mitarbeiter sind für Baur der Beweis, dass bislang alles richtig gemacht wurde.



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