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Quantentechnologie soll Mensch-Maschine-Schnittstelle neu definieren

Fraunhofer IPA und Q.ant gründen Kompetenz-Zentrum
Quantentechnologie soll Mensch-Maschine-Schnittstelle neu definieren

Quantentechnologie soll Mensch-Maschine-Schnittstelle neu definieren
Dr. med. Urs Schneider (l.), Fraunhofer IPA, und Dr. rer. nat. Michael Förtsch, Q.ant, setzen sich mit der Partnerschaft ehrgeizige Ziele für die Entwicklung neuartiger Prothesensteuerungen. Bild: Fraunhofer IPA

Das Fraunhofer IPA und das Technologieunternehmen Q.ant haben einen Vertrag zur Gründung des Kompetenz-Zentrums Mensch-Maschine-Schnittstelle unterzeichnet. Ziel der Kooperation ist es, feinste Nervensignale aus Muskelaktivitäten zu detektieren, daraus entstehende Informationen zu interpretieren, um damit Maschinen und Geräte anzusteuern. So könnten sich künftig etwa Handprothesen intuitiv steuern lassen.

Beide Kooperationspartner bringen langjährige Erfahrung in die Kooperation ein: Q.ant entwickelt seit fünf Jahren einen auf Quantentechnologie basierenden Magnetfeldsensor. Er zeichnet sich insbesondere durch seine Kombination aus Sensitivität, Größe und einen Betrieb bei Raumtemperatur aus. Das Fraunhofer Fraunhofer Institut für Produktionsautomatisierung IPA in Stuttgart kann auf mehr als 15 Jahre Expertise in Biomechatronik und Biosignal-Prozessierung bauen.

Neues Zentrum: Prothesensteuerung mit Quantensensoren

Das Kompetenzzentrum hat seinen Sitz in Stuttgart-Vaihingen und bringt rund 15 Experten aus Forschung und Industrie zusammen. (eve)

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