Die SEPT-Bauform (Sinus-Einzelpol-Technologie) der Servomotoren der Lenze AG aus Hameln soll in Kombination mit Hochenergie-Magneten aus Neodym-Eisen-Bor und speziell geformten Polen zu einem verzerrungsfreien, rein sinusförmigen Arbeitsfeld führen. Dies will sich die Augsburger Kuka Roboter GmbH zu Nutze machen. Sie baut die Synchron-Servomotoren der neuen Baureihe MCS ab April in den Handachsen der Roboter vom Typ KR 2004 ein. Ein Vorteil der neuen Antriebe ist, dass störende Hak- und Rastmomente entfallen. Zudem sollen die Motoren vibrationsfest sein und eine lange Lebensdauer erreichen.
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