Mehr und mehr ausländische Automobilzulieferer sind auf dem Sprung nach Russland oder bauen ihre Präsenz dort aus. Wie die Bfai, Köln, mitteilt, würden dort mindestens 26 ausländische Hersteller von Komponenten und Teilen für den Fahrzeugbau über eigene Werke verfügen oder im Rahmen von Joint Ventures arbeiten. Deren Zahl dürfte in den nächsten Jahren steigen. Nach Einschätzung internationaler Branchenexperten bietet Russland ausländischen Zulieferern große Chancen. Dafür würde auch der Umbau der russischen Automobilindustrie sorgen. Der Wunsch der russischen Verbraucher nach höherer Qualität der Automobile und damit auch der Komponenten werde immer stärker. Wie es weiter heißt, würden die heimischen OEMs die Nachfrage nach mehr Komfort und mehr Sicherheit zunehmend befriedigen müssen. Große Chancen würde der Pkw-Hersteller Awto WAZ bieten, der derzeit reformiert wird.
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