Im vergangenen Geschäftsjahr hat der Schuler-Konzern einen konsolidierten Umsatz von 563,4 Mio. erwirtschaftet und damit das Vorjahresniveau gehalten. Der Auftragseingang ging um 5,8 % auf 515,7 Mio. Euro zurück.
Für 2006/07 erwartet das Göppinger Unternehmen, dass sich die Investitionstätigkeit der internationalen Automobilindustrie nicht wesentlich verändert. Der Schwerpunkt des Aufbaus weiterer Presswerkskapazitäten werde vor allem in Mexiko, Indien, Osteuropa und China liegen. Dank seiner guten internationalen Aufstellung könne Schuler davon profitieren. Chancen böten sich daneben im Bereich Service sowie im Ersatzteilgeschäft.
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