Startseite » News »

Simona erwägt Schließung des Standortes Würdinghausen

Thermoplastische Kunststoffprodukte
Simona erwägt Schließung des Standortes Würdinghausen

Die Simona AG mit Sitz in Kirn erwägt, das Werk Würdinghausen aufgrund signifikanter Verluste am Standort zu schließen. Dies teilte das Unternehmen kurzfristig in einer „Adhoc-Mitteilung“ am gestrigen Donnerstag mit. Betroffen sind 84 Mitarbeiter, die an dem Standort Pressplatten, Profile und Fertigteile vor allem für den Maschinenbau und die Transporttechnik herstellen. Das in Würdinghausen produzierte Produktprogramm soll in bestehende Simona-Standorte integriert werden. Die Abwicklung soll sozialverträglich durchgeführt werden, wird mitgeteilt. Die Geschäftsleitung führt zurzeit Gespräche mit Betriebsrat und Gewerkschaft über einen Interessensausgleich und Sozialplan.

Industrieanzeiger
Titelbild Industrieanzeiger 6
Ausgabe
6.2024
LESEN
ABO
Newsletter

Jetzt unseren Newsletter abonnieren

Webinare & Webcasts

Technisches Wissen aus erster Hand

Whitepaper

Aktuelle Whitepaper aus der Industrie

Unsere Partner

Starke Zeitschrift – starke Partner


Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de