Mit 629 Ausstellern aus 14 Ländern markierte die Baseler Swisstech ihre Stellung als internationaler Zuliefertreffpunkt. Die rund 23 500 Besucher sahen eine Fülle an Komponenten und Systemlösungen.
Ihre Lage mitten in Europa macht die Baseler Zuliefermesse Swisstech interessant für Aussteller und Besucher aus den Anrainerstaaten. Rund ein Drittel der 630 Aussteller stammt von jenseits der Schweizer Grenze. Die größte Gruppe stellen Deutsche und Italiener, gefolgt von Franzosen. Und es werden immer mehr. Aktuell über „ein Plus von fünf Prozent“ freute sich Claudia Käslin, die Leiterin der im Zwei-Jahres-Turnus veranstalteten Swisstech. 71 kamen in diesem Jahr aus Deutschland, vorwiegend aus dem süddeutschen Raum. Insgesamt zog es 202 Standbeschicker von jenseits der Schweizer Grenzen auf die Swisstech, die mit der Werkzeugmaschinenmesse Prodex und der Pack&Move ein Messetrio bildete. Erstmals konnten sich die Aussteller „der wichtigsten reinen Zuliefermesse im deutschsprachigen Raum“ (Käslin) durch 17 klar definierte Anwendungsthemen präsentieren. Dabei dominierten klar die Bereiche Maschinen- und Anlagenbau, Medizintechnik und Automobilzulieferung. Premiere feierten spezialisierte Endprodukthersteller, die unter dem Label „Die Systembauer“ ausstellten. dk
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