Mit dem Bau eines neuen Produktionsgebäudes in China bündelt Trumpf drei Fertigungsstätten an einem Ort. Rund 200 Mitarbeiter werden ab Juli 2009 dort beschäftigt sein.
In der chinesischen Stadt Taicang hat die Trumpf GmbH + Co. KG den Grundstein für ein neues Produktionsgebäude gelegt. Dort will das Ditzinger Unternehmen ab Juli 2009 drei bestehende Fertigungsstätten an einem Ort bündeln. Neben der Produktion einer Werkzeugmaschine und eines Operationstisches führt Trumpf auch seinen Musterbetrieb für Blechbauteile in der neuen Fabrik zusammen. Rund 200 Mitarbeiter werden dort beschäftigt sein. „Dieser konsequente und schrittweise Aufbau des Standortes spiegelt unsere Philosophie eines kontinuierlichen und verlässlichen Engagements im chinesischen Markt wider“, betont Peter Leibinger, Stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung.
Trumpf wird auf einer Fläche von knapp 10 000 m² neben der Produktion auch ein Schulungszentrum, ein Vorführzentrum, ein Laserapplikationszentrum sowie die Logistik unterbringen. Das Gesamtvolumen der Investition in Taicang beträgt 15 Mio. Euro. Die 50 km nördlich von Shanghai gelegene Industriestadt wird auch „Klein-Schwaben“ genannt – Trumpf ist dort nicht das einzige süddeutsche Unternehmen.
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