Der IWKA-Konzern veräußert seinen Geschäftsbereich Verpackungstechnik an die Berliner Beteiligungsgesellschaft Odewald & Compagnie. Die Verpackungssparte beschäftigt über 2500 Mitarbeiter und hat im Vorjahr mehr als 400 Mio. Euro umgesetzt. Wie der Vorstand weiter bekannt gibt, führt der Verkauf in Höhe von rund 255 Mio. Euro zu einem Buchgewinn. Für das Geschäftsjahr 2007 werde für den Konzern ein Ergebnis von mindestens 50 Mio. Euro erwartet. Strategisch richtet sich der Konzern damit auf die Anlagen- und Robotertechnik aus und wird nach dem Verkauf aus den beiden Kuka-Geschäftsbereichen bestehen. Vorstand und Aufsichtsrat wollen die IWKA Aktiengesellschaft in Kuka AG umfirmieren und den Sitz von Karlsruhe nach Augsburg verlegen.
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