Für 2008 erwartet der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) ein weiteres gesundes Wachstum. Es werde allerdings etwas gedämpft ausfallen. Ölpreisentwicklung, Stahlpreise, Energiekosten, Wechselkurse, Weltkonjunktur – all diese Faktoren können Einfluss auf die Wachstumsdynamik der Branche haben. WSM-Hauptgeschäftsführer Dr. Andreas Möhlenkamp: „Das Jahr 2007 hat sicherlich nach oben ausgeschlagen.“ Für das Gesamtjahr 2007 erwartet der Verband nach vorläufigen Zahlen ein stattliches Produktionsplus von rund 8 %.
Von September 2006 bis September 2007 haben die 4600 Unternehmen der deutschen Stahl- und Metallverarbeitung zudem 24 000 neue Jobs geschaffen – ein Plus von 6 %. Möhlenkamp: „Ein klares Bekenntnis des industriellen Mittelstands zum Standort Deutschland.“ tv
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