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Zerspanungstechnik auf den Prüfstand

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Zerspanungstechnik auf den Prüfstand

Zerspanungstechnik auf den Prüfstand
Das Praxisforum am 1. Juni 2016 vergleicht verschiedene Bearbeitungsverfahren. Bild: Komet
Präzisionswerkzeuge | In diesem Jahr geht die Veranstaltungsreihe Praxisforum der Komet Group auf Tour: So findet das nächste Forum am 1. Juni 2016 von 9:00 bis 16:00 Uhr bei der Hedelius Maschinenfabrik GmbH in Meppen statt. Unter dem Motto „So geht’s besser – Bearbeitungsverfahren im Vergleich“ erhalten die Teilnehmer fundierte Informationen und praxisorientiertes Know-how zu moderner Zerspanungstechnik. Das Forum schlägt den Bogen von innovativen Frästechnologien, über einen Vergleich der Werkzeugspannmittel, die Gegenüberstellung von Vollbohren und Fräsen sowie einer Bestandsaufnahme verschiedener Gewindeherstellungsverfahren bis hin zur Prozessüberwachung.

Referent Frank Stahl, Schulungsleiter bei Komet, widmet sich zum Beispiel der Frage: Vollbohren oder Fräsen? Er zeigt auf, welches Bearbeitungsverfahren sich wie und wann am besten eignet und welche Voraussetzungen notwendig sind, um das gewünschte Ergebnis schnell und prozesssicher zu erreichen.
Das Thema von Michael Kraft, Spezialist für Werkzeughalter bei Schunk, ist die Werkzeugspannung, deren Stabilität und Präzision mit entscheidend für einen sicheren Zerspanungsprozess sind. Er zeigt auf, wo ältere Spannmittel durch höhere Rundlauf- und Dämpfungsanforderungen an ihre Grenzen stoßen, und erklärt, mit welchen Spannprinzipien sich welche Effekte erzielen lassen.
Manfred Wiserner, Leiter Technischer Support bei Komet, vergleicht verschiedene Verfahren zur Innengewindeherstellung: Gewindebohren, Gewindeformen und (Bohr-)Gewindefräsen. Anhand von Beispielen – abhängig von Material, Losgröße und Maschine – gibt der erfahrene Praktiker Tipps, wie die passende Werkzeugauswahl Verbesserungen ermöglicht.
Last but not least referiert Orest Glowienka vom Technischen Vertrieb der Komet Brinkhaus GmbH, zum Thema „Prozessüberwachung – Einstieg in die Industrie 4.0“. Wer seine Produktion vollständig im Sinne der Industrie 4.0 organisieren möchte, muss zunächst dafür sorgen, dass die Prozesse jederzeit stabil und sicher ablaufen. Unterstützung liefert das modular aufgebaute Assistenzsystem ToolScope von Komet Brinkhaus, dessen verschiedenen Applikationen zur aktiven Werkzeugüberwachung, Adaptiven Vorschubregelung, Verschleiß- oder Kollisionsüberwachung eine solide Basis für Industrie 4.0 schaffen.
Fragen der Teilnehmer sind beim Praxisforum ausdrücklich erwünscht. Für einen fachlichen Austausch unter den Teilnehmern sind ausreichend Freiräume eingeplant. Neben interessanten Vorträgen finden auch Live-Demonstrationen an der Maschine statt.
Für maximale Praxisnähe sorgt auch Veranstaltungspartner Hedelius, Entwickler und Hersteller von leistungsstarken vertikalen CNC-Fahrständer-Bearbeitungszentren. Das Maschinenprogramm umfasst drei-, vier- und fünfachsige Maschinen in Pendel- und Kombiausführung und wird europaweit vertrieben.
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