Beide Partner arbeiten im Rahmen eines offenen Geschäftsmodells zusammen, um Materialien und Software für verschiedene 3D-Druck-Technologien weiter zu verbessern und schneller auf den Markt zu bringen. Dabei fokussieren sich die Unternehmen auf Anwendungen in der Konsumgüterbranche sowie der Automobil- und Luftfahrtindustrie. Die Vereinbarung sieht vor, dass die BASF ihre Materialien systematisch und in größerem Umfang auf den Maschinen und in der Infrastruktur von Materialise testet und weiter optimiert.
3D-Druck ermöglicht Design-Optimierungen und funktionale Verbesserungen, die mit Standard-Fertigungstechnologien nicht möglich sind. Dies führt dazu, dass immer mehr Branchen 3D-Druck einsetzen, um spezifische Fertigungsprobleme zu lösen. „Mit ihren komplementären Geschäftsfeldern ergänzen sich unsere beiden Unternehmen sehr gut und werden durch die Kooperation noch besser in der Lage sein, neue Geschäftsmöglichkeiten zu finden und auszubauen“, sagt Volker Hammes, Managing Director BASF 3D Printing Solutions.