Software | Das Unternehmen Copa-Data legt den Fokus auf seine skalierbare Softwarelösung Zenon. Damit können sich Unternehmen für die smarte Fabrik im Hinblick auf Energie-Datenmanagement und vorausschauende Wartung rüsten.
Der Ottobrunner Anbieter zeigt seine Softwarelösung Zenon auf dem Partnerstand des Soft- und Hardwareherstellers Microsoft in Halle 7, Stand C40. Die Software kann bestehende und neue Sensorik in eine Gesamtlösung integrieren. Dafür wird die Feldebene über Schnittstellen wie Human-Machine-Interface (HMI) oder mittels des Überwachungs- und Steuerungssystems Scada bis in die Cloud bidirektional vernetzt.
Da die Software auch in die Cloud-Plattform Microsoft Azure integriert ist, kann ein Unternehmen auf sämtliche Daten der Produktionsstätten in einem System in Echtzeit zugreifen. Das ermöglicht laut Herstellerangaben eine bessere globale Vergleichbarkeit einzelner Werke oder Produktionslinien.
Mithilfe von seinen aus mehr als 300 Kommunikationsprotokollen bestehenden Automatisierungskomponenten und neuer Sensorik kann das System auch in ein industrielles Internet of Things- (IoT-) Szenario eingebunden werden. Die Produktionsdaten werden nur vom Kunden und dem Datentreuhänder in nationalen Rechnenzentren ausgewertet. In Deutschland wird das Telekommunikationsunternehmen Deutsche Telekom mit seiner Tochter T-Systems als Datentreuhänder für die Microsoft-Cloud fungieren. (nu)
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