Der Weg von der Entscheidung für Kuka iiQoT bis zum transparenten Überblick über die gesamte Roboterflotte dauerte nur wenige Tage. „Die Implementierung von Kuka iiQoT im Brownfield ging einfach und schnell. Im Schnitt haben wir circa zehn Minuten je Roboter gebraucht. Nun haben wir durch die Vernetzung die Sicherheit, dass die angezeigten Informationen immer aktuell sind“, freut sich Tobias Sauer, Head of Automation bei Booster Precision Components. Denn das Dashboard von Kuka iiQoT bündelt alle wichtigen Informationen transparent. So lässt sich die Roboterflotte vom Standort in Schwanewede aus im Blick behalten – unabhängig davon, in welcher Niederlassung in der Welt sich die Roboter befinden.
Alle relevanten Daten auf einen Blick
„Durch die übersichtliche Darstellung der Roboterflotte, die Benachrichtigungen im Fehlerfall und die Zustandsüberwachung gewinnen unsere Kunden an Transparenz und Effizienz“, erläutert Christian Büchle, Platform Product Manager Data Driven Services bei Kuka. Durch die intelligente Datensammlung in der sicheren Microsoft Cloud gelingt es Kuka Kunden, in ihrer Produktion Maschinenstillstände zu minimieren und so die Betriebszeit zu maximieren. Beispielsweise werden notwendige Wartungsmaßnahmen der Roboter in Kuka iiQoT transparent dargestellt und können dadurch für die gesamte Roboterflotte harmonisiert werden. Mehrere Funktionen von Kuka iiQoT tragen zur schnellen Fehlerbehebung bei – so etwa Condition Monitoring, das Trends und Unregelmäßigkeiten aufzeichnet. Die kundenspezifischen Meldungen unterstützen die Fehlerdiagnose, indem sie kritische Ereignisse und Fehler-Hotspots des Roboters melden. „Wir sehen seit der Implementierung von Kuka iiQoT eine Optimierung bei der Planung der Roboterwartungen und eine deutlich spürbare Zeitersparnis“, sagt Sauer. (ag)
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