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Europa-Stagnation drückt Rexroth-Erlöse

Automatisierung
Europa-Stagnation drückt Rexroth-Erlöse

Europa-Stagnation drückt Rexroth-Erlöse
Mit einer weit überdurchschnittlichen F+E-Quote von 6,5 % „gestaltet Bosch Rexroth den technischen Wandel mit“, sagt Vorstandschef Dr. Tragl. Bild: Bosch Rexroth
Fabrikausrüstung | Im rückläufigen 2013-Umsatz von Bosch Rexroth spiegelt sich auch die schwierige Situation des europäischen Absatzmarktes im Vorjahr wider.

800 Mio. Euro Umsatz weniger als im Rekordjahr 2012: Der Antriebs- und Steuerungstechnikspezialist Bosch Rexroth AG konnte nach vorläufigen Zahlen mit 5,7 Mrd. Euro nicht an das vorige Rekordgeschäftsjahr anknüpfen. Den größten Umsatzrückgang verzeichneten die Unterfranken über die Triade gesehen in Europa. Dies habe sich „durch die langen Vorlaufzeiten im Maschinenbau bereits Ende 2012 abgezeichnet“, erläuterte Vorstandschef Dr. Karl Tragl die Entwicklung. Da sich der Auftragseingang seit einigen Monaten stabilisiert hat, geht Tragl für 2014 wieder von Wachstum aus. Indes werde in Europa das Vorkrisenniveau 2008 erst wieder in einigen Jahren erreicht, vermutet der Vorstand. Jedenfalls arbeite sein Unternehmen weiter verstärkt an einer ausgeglichenen Umsatzverteilung in der Triade. Ungeachtet der schwachen Konjunktur im Jahr 2013 lagen die F+E-Aufwendungen auf dem hohen Vorjahresniveau. 6,5 % des Umsatzes fließen in Innovationen. •

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