Numatics zeigt auf der SPS/IPC/Drives sein Feldbussystem G3, einen in eine Ventilinsel integrierten Feldbusknoten mit einer Kapazität von bis zu 1200 Ein- und/oder Ausgängen.
„Wir wollen den Aufwand beim Aufbau und Betrieb einer Anlage minimieren“, sagt Dr. Manfred Leufgen, Geschäftsführer der Numatics GmbH in Sankt Augustin. Auf der SPS/IPC/Drives zeigt der Hersteller von Pneumatikventilen und elektronischen Steuerungselementen deshalb sein Feldbussystem G3. Der in eine Ventilinsel integrierte Feldbusknoten verfügt über
- Klartext-Displays zum Ablesen und Eingeben verschiedener Parameter,
- ein integriertes Datensicherungsmodul,
- leicht austauschbare und universell einsetzbare I/O-Module,
- den Numatics-Sub-Bus für die Ansteuerung von bis zu 16 Unterinseln,
- Speedcon-M12-Schnellverriegelungen zum Anschluss elektronischer Leitungen und
- eine Kapazität von bis zu 1200 Ein- und/oder Ausgängen je Feldbusknoten.
Ein Vorteil der Klartext-Displays sei, so die Entwickler, dass bei Wartungs-, Installations- und Reparaturarbeiten der Zeitaufwand sinke, da Störquellen nicht mehr aufwendig gesucht werden müssten. Das optionale Datensicherungsmodul erleichtert zudem das Hochfahren nach einem Ausfall des Systems. „Mit der G3-Feldbuselektronik haben wir ein Produkt im Angebot, das auch Anwendungsfelder jenseits der Pneumatik eröffnet“, ergänzt Numatics-Vertriebsleiter Jörg Ahrend. Die Resonanz bei ersten Gesprächen mit Konstrukteuren und Einkäufern sei ausgesprochen positiv. dk
www.numatics.de Messe SPS/IPC/Drives: Halle 1, Stand 448
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