Die Einschraub-Winkel-Drehverschraubungen vom Typ FI-DGWESV von Stauff verfügen über eine zusätzliche Drehachse im Anschluss. Damit bringen sie kontinuierliche Bewegungsfreiheit in die Hydraulikleitung – etwa an den beweglichen Anbauten von Baumaschinen oder den Knickgelenken von Radladern. Dies steigert laut Anbieter die Leckagesicherheit des Hydrauliksystems. Die neuen Verbindungselemente erlauben den Ausgleich von regelmäßigen oder unregelmäßigen Dreh-, Schwenk-, und Pendelbewegungen zwischen Leitung und Maschinenteil im laufenden Betrieb, zum Beispiel beim spannungsfreien Anschluss druckführender Schlauchleitungen, die mit Anschlussarmaturen mit Dichtkegelanschluss ausgerüstet sind. Torsion und zu enge Biegeradien an bewegten Schlauchleitungen werden verhindert. Geeignet sind die Drehverschraubungen für Betriebsdrücke bis 400 bar.
Hydraulikverbindung
Bewegungsfreiheit im Leitungssystem
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