Sensorik | Mit Blick auf Industrie 4.0 führt Sick den Beweis, wie intelligent genutzte Sensordaten die Produktion flexibler und produktiver machen. An vier Exponaten werden am Stand D36 in Halle 8 typische Einsatzfälle dargestellt.
Kennzeichen der nächsten Entwicklungsstufe der Sensorik ist die Möglichkeit, dass Sensoren umfangreichere Auswertungen vornehmen, sich autonom an Veränderungen anpassen, im Netzwerk kommunizieren und komplexe Aufgabenstellungen innerhalb eines größeren Fertigungsverbunds dezentral lösen können. Damit ist der Sensor der Eingang in die Welt von Industrie 4.0. Denn auch Cloud und App benötigen eine physische Basis in der realen, industriellen Umgebung und damit eine robuste und zuverlässige Hardware: eben den Sensor.
Wie die Komplettintegration vom Sensor in die Cloud für Unternehmen unterschiedlicher Größen und für die verschiedensten Anwendungen einfach dargestellt werden kann, können Besucher am Messestand erfahren. Exemplarisch werden an vier Anwendungsbeispielen die Vorteile von Industrie 4.0 aufgezeigt: von der vorausschauenden Wartung einer Anlage, über flexibel reagierende Sicherheitslösungen für die Mensch-Roboter-Kollaboration und sichere und eindeutige Identifikation von Gütern im Produktionsprozess und der Supply Chain bis hin zur Rückverfolgbarkeit von Produkten anhand der RFID-Technologie. (dk)
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