Mit der „kontrollierten Deformation“ seiner KD-Blindnietmutter erweitert der Anbieter die Einsatzfelder des Fügeelementes: Eine gewollte Schwächung des Ausknickprofils durch vier Querbohrungen in definierter Höhe leitet das Knicken genau dort ein. Während sich herkömmliche Blindnietmuttern in der Bohrung abstützen müssen, soll hier kaum eine Druckbelastung auf das Bauteil enstehen. Anwendungsfelder seien somit auch Kunststoffe, Dämm- und Verbundwerkstoffe, die zwar häufig Druckkraft auf der Fläche aufnehmen können, jedoch selten in der Bohrung. Die KD-Mutter setzt deren oftmals poröse Struktur in der Bohrung nur geringen Spannungen aus.
KVT, Illerrieden, Tel. (07306) 782-0, Halle 13, Stand C27
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