Um gemeinsam in den globalen Märkten der Zahnradbearbeitung aktiv zu werden, bilden die Gleason Corporation aus Rochester/New York und die Gebr. Heller Maschinenfabrik GmbH mit Sitz in Nürtingen eine strategische Allianz. Die Partner wollen sowohl Spezialmaschinen als auch flexible, hoch produktive Bearbeitungszentren, die den spezifischen Anforderungen in diesem Segment entsprechen, weiter entwickeln, herstellen und vertreiben. Dies würde dem klassischen Lohnverzahner wie auch dem flexiblen Fertigungsbetrieb gleichermaßen gerecht, heißt es. Heller bringt seine mit dem Kunden Voith und dem Werkzeughersteller Sandvik Coromant entwickelte uP-Gear-Technologie zur Herstellung von Kegelrädern in die Kooperation ein. Durch diese Allianz, sagt Gleason-Vice-President Udo Stolz, werde sein Unternehmen die Bearbeitungszentren in Verbindung mit der Heller-Zahnradbearbeitungslösung exklusiv vertreiben. Die Schwaben erhoffen sich laut Geschäftsführer Manfred Maier „einen verstärkten Zugang zu diesen Marktsegmenten“. Gemeinsam würde die Produktion von Zahn- oder Kegelrädern weiter optimiert.
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