„In der wertsteigernden Kreislaufwirtschaft können komplexe Serienprodukte wie Autos, Haushaltsgeräte oder Maschinen systematisch für weitere Leben aufgewertet werden, ohne dass Kunden auf Mehrleistungen und Attraktivität verzichten müssen. Nur zehn bis 30 Prozent der Komponenten müssten ausgetauscht werden, um ein Produkt nahezu gleichwertig wie das aktuelle Neuprodukt aufzuwerten. Die wertsteigernde Kreislaufwirtschaft unterscheidet sich vom Verständnis der Circular Economy dadurch, dass nicht hauptsächlich Rohstoffe und Energie aus gebrauchten Produkten zurückgewonnen werden, sondern gebrauchte Produkte und Maschinen gezielt industriell aufgewertet und dann deutlich länger genutzt werden. Durch das Konzept der wertsteigernden Kreislaufwirtschaft mit Hilfe des Internet of Sustainable Production können die ESG-Kriterien besser erreicht werden als mit den klassischen Ansätzen der Circular Economy. Gleichzeitig kann die Wirtschaftlichkeit industrieller Wertschöpfung signifikant erhöht werden.“
Circular Production Economy
„Wertsteigernder Kreislauf durch Upgrade-Produkte“
Unsere Webinar-Empfehlung
Der Summit richtet sich an Entscheider aus den Bereichen Fertigung, Instandhaltung, Fabrikautomatisierung, Automatisierung, Intralogistik und Fabrikplanung, Netzplanung, Netzwerkinfrastruktur, Innovationsmanagement. Daneben sind Hersteller aus den Bereichen Maschinenbau, Sensorik,…
Teilen: