Den Prototyp eines völlig neuartigen Fördermittels zeigt das Fraunhofer IML als Alternative zu herkömmlicher Fördertechnik. Der Bürstenförderer transportiert Material mittels in Schwingungen versetzter Borstenplatten. Geeignet ist er für leichte Stückgüter bis 32,5 kg. Die Größe der zu fördernden Körper bestimmt die Bürstendichte. Die Förderrichtung wird durch die Borstenneigung bestimmt. Eine V-förmige Anordnung der Bürstenteilflächen sorgt für eine Zentrierung des Förderguts. Die Verwendung von Bürstenplatten als Transportfläche bietet eine besonders schonende Form der Förderung.
Fraunhofer IML, Dortmund
Tel. (089)1205– 0
Halle 1, Stand 523
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