Das neu geschaffene Helmholtz-Institut Ulm für Elektrochemische Energiespeicherung (HIU) hat jetzt die Forschungen an effizienteren Hochleistungsbatterien begonnen. Seit 1. April sind Mathias Petzl an der Charakterisierung neuer Batterietechnologien und David Fronczek am Thema Modellierung von hochenergetischen Batteriesystemen für das HIU tätig. Ebenfalls zum Monatsbeginn startete Bruno Cruz mit der Erforschung der Struktur und Prozesse elektrochemischer Grenzschichten. Am 15. April hat Bálint Simon seine Arbeit zur Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse aufgenommen. Insgesamt werden laut Angaben in den nächsten Monaten 53 Forscherinnen und Forscher ihre Arbeit beginnen. Weitere 35 sollen über Drittmittelstellen finanziert werden. Wie es weiter heißt, soll das HIU die Grundlagen für die Batterien künftiger Generationen schaffen und so die Anwendung vorantreiben.
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